Das Projekt „Stimmen der Vergangenheit" von fünf Jugendlichen des Heinrich-Suso-Gymnasiums Konstanz der Jahrgangsstufe 10 wurde zu Beginn des Jahres 2015 eigenständig von den Schülern geplant und in den folgenden Monaten umgesetzt. Die Idee entstand nach dem Besuch des interaktiven Hörspiel- und Theaterprojekts „F:inn" am Jungen Theater Konstanz und ist Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit der Konzilstadt Konstanz mit zahlreichen Bildungsinstitutionen. Um für das Konziljubiläum Interesse bei Schülern zu wecken, setzt die Konzilstadt gezielt mit Lehrer- und Bildungsangeboten einen Schwerpunkt im Veranstaltungsprogramm.

 

Das sagen die Nachwuchsegisseure des Projekts selbst dazu:

Das Projekt „Stimmen der Vergangenheit" knüpft an die fünf Köpfe des Konziljubiläums an, die jeweils einem der Jubiläumsjahre zugeordnet sind. Für einen hörerfreundlichen Zugang sorgen die Stimmen der „einfachen Leute" von damals, kombiniert mit neuzeitlicher Ausdrucksweise.
In den etwa 5 Minuten jedes Hörspiels wird versucht, so viel Witz und Wissen wie möglich unterzubringen, wobei die handelnden Personen möglichst einfach, aber kreativ angelegt sind. So beginnt ein Teil beispielsweise mit zwei Kindern, die von ihrem Magister unterrichtet werden. Oder man lauscht zwei Arbeitern, während sie den Scheiterhaufen für Jan Hus errichten.
Doch hören Sie einfach selbst...

 

Projektplaner:

Leitung: Moritz Müller, Philipp Roller, Robert Kaltenbacher, Niklas Weidl, Kai Berszin
Skript und Schnitt: Philipp Roller
Technik: Kai Berszin und Niklas Weidl
Making Of: Moritz Müller
Musik/Sounds: Simon Ebert und freesound.org

Das sind die Stimmen der Vergangenheit:

Liste der Aktuere als Download (pdf)

 

Die Hörspiele: