Konstanzer Kontroversen

 

Dialoge statt Waffengewalt zeichneten das Konstanzer Konzil aus.

Theologische, politische und gesellschaftliche Probleme der Zeit wurden überwiegend im Gespräch gelöst, während ganz Europa durch Konflikte, wie den Hundertjährigen Krieg, erschüttert wurde.

Im Vorfeld und im Rahmen des Jubiläums "600 Jahre Konstanzer Konzil 2014 bis 2018" widmete sich das Diskussionsformat „Konstanzer Kontroversen“ einmal im Jahr einem aktuellen Brennpunktthema und diskutierte an historischer Stätte mit prominenten Gästen, wobei auch das Publikum die Möglichkeit hatte, sich einzubringen und mitzudiskutieren.

Moderator und Initiator der Reihe sind der Journalist und Autor Meinhard Schmidt-Degenhard (ARD/Hessischer Rundfunk) in Kooperation mit der Volkshochschule Landkreis Konstanz e.V. und der Konzilstadt Konstanz.

 

 

In den vergangenen Jahren waren interessante Besucher, wie zum Beispiel Annette Schavan, Guido Wolf und Gaby Hauptmann zu Gast, die sich in lebhaften Diskussionen verschiedenen Themen widmeten - stöbern Sie in unserem Archiv:

 

Konstanzer Kontroversen 2017: Heimat Europa? Auf der Suche nach Identität

Konstanzer Kontroversen 2016: Gottlos glücklich?

Konstanzer Kontroversen 2015: Gewalt der Religionen

Konstanzer Kontroversen 2014: Albtraum Europa? Chancen und Risiken einer Idee

Konstanzer Kontroversen 2013: Reiches Konstanz - arme Welt

Konstanzer Kontroversen 2012: Mein Leben gehört mir

Konstanzer Kontroversen 2011: Konstanz unterm Schleier

 

 

Information & Kontakt: +49 7531 363 27 23, daniela.sabatino@konstanz.de

 

Bild: Die Konstanzer Kontroversen 2016, im Bild Meinhard Schmidt-Degenhard und Annette Schavan © Konzilstadt Konstanz