Sängerinnen und Sänger

 

 Yana Kleyn

Rachel, Tochter des Goldschmieds

Die in Moskau geborene Sopranistin Yana Kleyn schloss 2012 ihre Ausbildung an der Academy of Music and Dramatic Arts in Dänemark ab, wo sie heute auch lebt. In der Saison 2010/11 erlebte sie ihr internationales Debut als Mimí beim Opera på Skäret Festival in Schweden; im Folgejahr spielte sie an gleicher Stelle Michaëla in G. Bizet’s Carmen. Zudem sang sie Liù in Turandot, Michaëla in Carmen und Leonora in Il trovatore, unter anderem an der Royal Opera Stockholm. Zusammen mit dem Aalborg Symphony Orchestra hatte sie bereits mehr als 60 Auftritte.

 

Francisco Brito

Léopold, Reichsfürst

Bereits im Alter von elf Jahren begann der in Argentinien geborene Tenor Francisco Brito seine Musikausbildung, bevor er 2004 nach Italien kam. Er bezeichnet das Repertoire des Gioachino Rossini als einen bedeutenden Faktor in seiner musikalischen Entwicklung und trat bereits in verschiedenen Werken Rossinis auf, darunter: Lindoro L’italiana in Algeri am Teatro Comunale in Belfiore, Il viaggio a Reims in La Plata, Eacide in Zelmira und Bruschino Jr, Signor Bruschino beim Rossini Opera Festival. Unter seinen aktuellen und zukünftigen Engagements finden sich Rossini’s Otello in Neapel, I puritani in Stuttgart, Così fan tutte in Dubai, Il barbiere di Siviglia bei den Festspielen Erl sowie Carmina Burana in Bari.

 

Kristian Benedikt

Éléazar, ein Goldschmied

Der litauische Kristian Benedikt Tenor, der seine Karriere am Lithuanian National Opera and Ballet Theatre begann, hat sich den Ruf einer der weltweit führenden Sänger von Verdi’s Otello erarbeitet. Diesen sang er unter anderem an der Wiener Staatsoper, am Mariinski Theatre in St. Petersburg sowie in Santiago de Chile, Vilnius, Graz, Basel und Stockholm. Weitere Rollen schließen Manrico (Il trovatore), Samson (Samson et Dalila), Cavaradossi (Tosca), Canio (I pagliacci), Herman (The Queen of Spades), Don José (Carmen), Cavaradossi (Tosca), Calaf (Turandot) und Pinkerton (Madame Butterfly) ein.

 

Gustavo De Gennaro

Éléazar, ein Goldschmied

Der Tenor Gustavo De Gennaro hat seine Musikstudium an der Universidad Nacional de Quilmes in Buenos Aires, Argentinien sowie am Instituto Superior de Arte del Teatro Colon abgeschlossen. Er spielte Lindoro in L'Italiana in Algeri sowie Il conte di Almaviva in Il Barbiere di Siviglia in Trento und Liège. In Madrid arbeitete er unter Alan Curtis für das Teatro de la Zarzuela in der Oper Viento es la dicha. Sein Debut als Nemorino in L’Elisir D’amore feierte er in San Sebastián und Zaragoza.

 

Tadas Girininkas

Kardinal Brogni

Der Bass Tadas Girininkas wurde in Litauen geboren und studierte an der dortigen Musik- und Theaterakademie. In der vergangenen Spielzeit trat er als Méphistophélès in Gounods Faust in Vilnius auf und sang die Basspartien in Händels Semele und Vivaldis La fida Ninfa. 2013 wurde Tadas Girininkas in Litauen zum Opernsolisten des Jahres gekürt und erhielt kürzlich ebenfalls das Goldene Bühnenkreuz für seine Interpretationen der Rollen von Heinrich in Lohengrin (Wagner) und De Silva in Ernani (Verdi). Zu seinem umfangreichen Repertoire im Bereich der Oper erarbeitete sich der Sänger Liederzyklen von Schostakowitsch, Kabalevsky, Mussorgsky und Wolf sowie zahlreiche oratorische Werke.

 

Justyna Samborska

Prinzessin Eudoxie

Die polnische Sopranistin Justyna Samborska wurde in Warschau geboren. Sie ist Absolventin der dortigen Fryderyk-Chopin-Musikuniversität. Ihre vokalen Fertigkeiten hat sie in vielen Meisterkursen weiterentwickelt. Justyna Samborska ist Preisträgerin u.a. des Gian Battista Viotti International Gesangswettbewerbs (Pavarotti-Stipendium von Renato Bruson) sowie des Sonderpreises des »Teatro d’opera« in Vercelli.
Sie spielte unter anderem Antonia in "Hoffmanns Erzählungen, Barbarina in Mozarts "Le nozze di Figaro sowie die Titelrolle in der Oper „Halka” von Stanisław Moniuszkos. Justyna Samborska war festes Mitglied des Internationalen Opernstudios der Oper Köln, wo sie unter anderem Mimì in Giacomo Puccini "La Bohème"sang.

 

Vladislav Pavliuk

Ruggiero, Hauptmann

Text folgt in Kürze

Francisco Brito

Leopold

Bereits im Alter von elf Jahren begann der in Argentinien geborene Tenor Francisco Brito seine Musikausbildung, bevor er 2004 nach Italien kam. Er bezeichnet das Repertoire des Gioachino Rossini als einen bedeutenden Faktor in seiner musikalischen Entwicklung und trat bereits in verschiedenen Werken Rossinis auf, darunter: Lindoro L’italiana in Algeri am Teatro Comunale in Belfiore, Il viaggio a Reims in La Plata, Eacide in Zelmira und Bruschino Jr, Signor Bruschino beim Rossini Opera Festival. Unter seinen aktuellen und zukünftigen Engagements finden sich Rossini’s Otello in Neapel, I puritani in Stuttgart, Così fan tutte in Dubai, Il barbiere di Siviglia bei den Festspielen Erl sowie Carmina Burana in Bari.