Was haben Konstanz und Rom gemeinsam?

Als ein „zweites Rom“ wollten die beiden Bischöfe Konrad und Gebhard ihren Bistumssitz Konstanz im 10. Jahrhundert ausbauen. Das Kloster Petershausen vervollständigte jenseits des Flusses das Abbild der römischen Kirchenlandschaft– so wie der Petersdom in Rom. Während des Konstanzer Konzils beherbergten die Benediktinermönche zunächst König Sigismund und sein ungarisches Gefolge. So konnte der König sich als bescheiden und genügsam präsentieren und seine rauffreudigen Begleiter wohnten außerhalb der Stadtmauern.

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